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Rhein-Neckar-Zeitung vom 5.08.2004
Eingang optisch hervorheben
Um das Kornmarktparkhaus besser als Talstation der Bergbahn kenntlich zu machen, soll der Eingang zweigeschossig aufgeweitet werden.

-ö- Kaum ein Gebäude in der Kernaltstadt polarisiert mehr als das Kornmarktparkhaus, in dem dem auch ein Hotel, eine Gaststätte und die Talstation der Bergbahn untergebracht sind. Dafür, dass es den gleicher Rauminhalt hat, wie die Heiliggeistkirche fügt es es sich noch vergleichsweise dezent in die Altstadt ein. Derzeit findet im Inneren ein großer Umbau statt, damit die Touristen möglichst „selbsterklärend" die Bergbahn nutzen können, will heißen: Die Fahgastströme sollen durch bauliche Maßnahmen wie von alleine zu Kartenautomat und Abfahrt geführt werden. Dazu müssen sie aber erst einmal das Kornmarktparkthaus als Talstation der Bergbahn ausmachen und da setzt Uwe Bellm von der Architekten-partnerschaft ap88 an.
Der Eingang, über dem derzeit in drei verschiedenen Schriftzügen auf Hotel, Gaststätte und Bergbahn hingewiesen wird, soll optisch zweigeschossig geöffnet werden, um die Eingangssituation zu unterstreichen und schon vom Kornmarkt aus besser sichtbar zu machen.
Damit könne sich auch HVV-Chef Klaus Blaesius anfreunden, war zu erfahren. Wenn das Zehn-Millionen-Euro-Gesamtprojekt im Kostenrahmen bleibe, wären die Mehrkosten von knapp 30000 Euro zu verantworten.
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